Neuigkeiten zum Thema Potenzmittel, Ein starker Konkurrenzkampf

Medicina postato da Lianaonline || 2 anni fa

Kürzlich hat das Bundesverwaltungsgericht der Weko verlautbart, dass Pharmaziekonzerne, die Potenzmittel herstellen, wie zum Beispiel die großen Namen Lilly, Pfizer Bayer Preise für ihre hergestellten Potenzmittel empfehlen dürfen. Das bedeutet, dass dieses Urteil auch ausschlaggebend für die online Preisempfehlungen auf diversen Internetseiten ist. Infolgedessen müssen kartellrechtliche Sanktionen nicht verhängt werden. Die drei Unternehmen Lilly, Pfizer und Bayer sind die größten Pharmazieherstellungsfirmen, wenn es um Potenzmittel geht. Immerhin ist die Rede von Cialis, Levitra und Viagra, die davon betroffen sind. Was die Verkaufspreise der Potenzmittel betrifft, so liegen diese ohnehin schon im oberen Segment. Infolgedessen wird ganz besonderer Wert auf die Preispolitik gelegt, wenn es darum geht, die Potenzmittel online anzupreisen. Folglich haben nun die Gerichte beschlossen, dass Cialis, Levitra Viagra durch Publikumspreisempfehlungen beworben werden dürfen. Ein starker Konkurrenzkampf Der Wettbewerb, bzw. das Konkurrenzdenken dieser drei weltgrößten Medikamente für bessere Potenz ist besonders stark. Trotzdem ist Viagra seit 15 Jahren Spitzenreiter und die Nummer eins, denn die blaue Pille ist jedem bekannt. Was allerdings unterbunden werden sollte, sind Preisabsprachen, die auf den Konsumenten negativ zurückfallen. Immerhin sind die Konsumenten stark drauf bedacht, einerseits die Krankheit der Impotenz loszuwerden, andererseits wird auch an den Geldbeutel geachtet. Zudem sollte noch berücksichtigt werden, dass kein Mann, der sich ohnehin bereits dafür schämen muss, in die Apotheke für die Bestellung der gewünschten Potenzmittel zu gehen, dabei nicht nach einem Aktionspreis oder nach günstigen Offerten fragt. Infolgedessen ist es also erlaubt, sich durch das Internet für gute Offerte zu wühlen und Preisvergleiche von den Produkten Cialis, Levitra und Viagra einzuholen. Der Trend geht ohnehin in die Richtung, dass sich ein Mann mit Impotenz im Internet umsieht und dort auch das gefragte Potenzmittel bestellt. Potenzmittel, wie Cialis, Levitra Cialis und Viagra sind verschreibungspflichtig, aber nicht kassenpflichtig. In so ferne muss ohnehin jeder männliche Konsument das gewünschte Potenzmittel selbst bezahlen, weil es von der Kasse nicht übernommen wird. Das wiederum heißt, dass der höchste Preis für ein erwähntes Potenzmittel nicht behördlich fixiert wird. Mittlerweile ist jedem bekannt, dass kürzlich im Sommer 2013 das Patent für das Sildenafil bei der Firma Pfizer ausgelaufen ist. Das bedeutet zwar, dass Viagra weiterhin normal hergestellt und vertrieben wird, trotzdem haben aber andere Pharmaziefirmen die Möglichkeit, Viagra Generika mit Sildenafil herzustellen. Im Endeffekt hat der Konsument also eine noch größere Auswahl für Potenzmittel, die genau dieselbe Wirkung erzielen – nur eben mit dem Hintergrund, dass diese günstiger sind. Nun hat die Firma Pfizer aber schnell reagiert, denn dass das Patent ausgelaufen ist, war keine Überraschung. Schon lange bevor es soweit war, entwickelte die Firma Pfizer selbst diverse Viagra Generika zu günstigen Preisen. Im Moment ist der Konkurrenzkampf für die unterschiedlichen Potenzmittel und die Generika also stärker, als jemals zuvor. Es bleibt abzuwarten, wie sich die männlichen Konsumenten in Hinsicht auf die Nachfrage und der Möglichkeit der Onlinebestellung verhalten werden, denn einerseits gibt es welche, die beim originalen Medikament bleiben wollen, andererseits steigen einige auf die günstigeren Produkte um.

Fonte: https://www.german-apotheke.de