Kaufen Laptop Akku Asus C23-UX32

Gossip postato da zhejia || 7 anni fa

Das zur CES dieses Jahres vorgestellte Subnotebook für Gamer bekommt das erwartete Update auf Intel-Kaby-Lake-Prozessoren. Damit einher geht eine dezente Leistungssteigerung, die insbesondere im Zusammenspiel mit der Razer-Core-eGPU begrüßenswert ist. Erfreulich: Razer hat kürzlich die umgehende Verfügbarkeit des neuen Blade Stealth und der Razer Core für Deutschland und weitere Teile Europas angekündigt.
Das Razer Blade Stealth gehört zur Oberklasse im Segment kompakter Laptops und ordnet sich mit einem Einstiegspreis von aktuell 1.099 Euro auf Augenhöhe mit dem aktuellen Dell XPS 13, dem Acer Aspire S13, Asus UX305UA oder aber dem Lenovo 710s ein. Razer bietet, ähnlich wie Dell beim XPS 13, eine Vielzahl an Konfigurationsoptionen an. Etwa kann beim Display zwischen dem hier vorliegenden QHD-Panel oder aber einem 4K auflösendem Bildschirm gewählt werden, den wir bereits im Vorgängermodell ausführlich getestet haben. Während bei der CPU in jedem Fall auf die neue Intel i7-7500U zurückgegriffen wird und auch RAM mit 16 GB fixiert ist, kann der User in Sachen Massenspeicher Einheiten mit einer Kapazität von bis zu 1 TB ordern. Preislich schiebt sich die Obergrenze damit aber recht schnell auf bis zu 2.199 Euro. Geliefert wird aktuell nur innerhalb Deutschlands, Österreich soll ab Freitag den 28.10. folgen.

Ausgestattet mit QHD-Display, 256-GB-SSD und der obligatorischen i7-7500U-CPU liegt uns für diesen Test eine Einstiegs- bzw. Mittelklassekonfiguration des neuen Razer Blade Stealth vor. Preispunkt: 1.399 Euro.Akku Asus C23-UX32 .

Da sich in Hinsicht Gehäuse keine Veränderungen zum bereits getesteten Vorgängermodell ergeben, verweisen wir diesbezüglich auf den bestehenden Test. Im folgenden Review widmen wir uns vor allem den Neuerungen im Bereich Display und Performance sowie Emissionen und Akkulaufzeit.
Wie auch schon beim Vorgängergerät finden wir am aktualisierten Razer Blade Stealth ein besonders hochwertiges Aluminium-Unibody-Gehäuse mit ausgezeichneter Verarbeitung und sehr guter Stabilität. Einziges Manko: Das Gerät ist sprichwörtlich ein Fingerabdruckmagnet und darüber hinaus schwer zu reinigen. 
Am Gerät bietet das aktualisierte Blade Stealth, wie schon sein Vorgänger, einen Thunderbolt-3-Port an, zudem links und rechts je einen USB-3.0-(Type-A)-Anschluss sowie an der rechten Seite einen HDMI-2.0a-Port. Damit ist der User zwar auf dem aktuellen Stand, Foto- und Grafikanwender dürften aber einen SD-Kartenleser sehnlichst vermissen. Zu beachten ist außerdem, dass das Gerät über den Thunderbolt Port auch geladen bzw. im Netzbetrieb mit Energie versorgt. Ja nach angedachter Erweiterung muss hier die Energieversorgung im Kopf behalten werden. Über entsprechende Docks oder eGPUs, wie auch die Razer Core eGPU, wird das Notebook gleichzeitig neben dem Datenaustausch auch über dieselbe Schnittstelle mit Energie versorgt.

Getestet haben wir den Type-C-Port mit einem Kensington USB-C-Dock SD4600P. Die Ausgabe von 4K bei 60 Hz auf ein externes Display funktionierte tadellos bei gleichzeitiger Stromversorgung des Laptops. Selbst erweitert um das interne Display (60 Hz) und einen weiteren externen Monitor über das Dock (FHD, 60 Hz) meisterte das Razer Blade seine Aufgabe problemlos. 
Gleich bleibt auch das WiFi-Modul, wo Razer nach wie vor ein Killer Wireless 1535 AC-Modul (802.11a/b/g/n/ac + Bluetooth 4.1) einsetzt. In unserem WiFi-Test beobachten wir im Vergleich eine gute Empfangs- und Sendeleistung.
Razer bietet reichlich Zubehör an für seine Systeme sowie für spielaffine User generell. Speziell für das Razer Blade Stealth ist allerdings das Razer Core entworfen worden, ein externes Gehäuse, das eine Desktop-Grafikkarte fasst und per Thunderbolt mit dem Laptop verbunden wird. Damit können selbst mit dem kompakten Stealth mit einer entsprechenden Desktop-Grafik im Core bei aktuellen Games flüssige Frame-Raten bei höchsten Details bzw. Auflösungen erreicht werden. Leider steht uns zum jetzigen Zeitpunkt noch kein Testmuster der Core zur Verfügung, weshalb wir hier einen ausführlichen Test nachreichen werden. Hier gilt es vor allem zu ermitteln, bei welchen Games und Settings die i7-7500U Dualcore ULV-CPU limitierend wirkt. Auch in Deutschland wird die Core in Kürze verfügbar werden. Akku Asus A42-G73 .
Während wir uns im Test der Skylake Version des Blade Stealth ein umfassendes Bild des optionalen hochauflösenden 4K-Displays machen konnten, das in unserem Test mit hoher Helligkeit und hohem Kontrast sowie guter Farbdarstellung und Farbraumabdeckung zu überzeugen vermochte, haben wir es beim aktuellen Testgerät mit der QHD+ Displayvariante zu tun, die Razer in der Einstiegskonfiguration im Blade Stealth nutzt.

Die Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixel ist angesichts des kompakten Durchmessers von 12,5 Zoll immer noch überaus hoch (235 ppi). Subjektiv ist das dargestellte Bild stets scharf, die Bedienelemente am Desktop bei 100-prozentiger Skalierung sind allerdings bereits extrem klein. Für eine gute Lesbarkeit sollte hier auf 150 % Skalierung hochgefahren werden, insbesondere für die Bedienung per Touch-Eingabe, die das Display ebenso unterstützt.

In puncto Helligkeit steht das QHD+-Display der 4K-Alternative um nichts nach, leichte Vorteile gibt es seitens Kontrast für die 4K-Version: Wir messen eine Helligkeit von maximal knapp unter 400 Candela bei einem ausgezeichneten Kontrast von 893:1. Nicht ganz mithalten kann das Display bei der Farbraumabdeckung, die mit 95,7 % sRGB und 62,3 % Adobe RGB aber immer noch solide ausfällt. Akku Asus A42-G75 .

Das Touch-Panel mit der Bezeichnung Sharp SHP142F (LQ125T1JW02) platziert sich je nach Kriterium im Bereich zwischen dem QHD+-Bildschirm im XPS 13 und dem 4K-Upgrade. Insgesamt können wir dem Display ein gutes Zeugnis ausstellen. PWM stellen wir übrigens ab einer Helligkeit unter 30 % bei einer Frequenz von 200 Hz fest; es sollte ob der geringen Helligkeit nicht einschränkend wirken. Bleeding konnten wir bei unserem Testgerät ebenso nicht beobachten.

Fonte: http://www.laptopsakku.com/asus-c23-ux32.html